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Dom öffnet ab 2. November nur noch zum Gottesdienst und Gebet, Domschatzkammer ab 2. November geschlossen

Auch der Kölner Dom trägt den Auflagen im neuen Corona-Shutdown Rechnung und öffnet ab dem 2. November nur noch für Gottesdienste und für Menschen, die ihn zum Gebet aufsuchen möchten.

Mittelschiff des Kölner Domes.

Zugleich bleiben die Turmbesteigung und die Domschatzkammer bis auf Weiteres geschlossen. Führungen finden ab dem 2. November nicht mehr statt. Lediglich der Domshop hat weiterhin geöffnet.

„Die rasant steigenden Infektionszahlen alarmieren uns alle“, sagt Dompropst Msgr. Guido Assmann. „Um die Gesundheit unserer Besucherinnen und Besucher zu schützen und unseren Teil zum Rückgang der Fallzahlen beizutragen, verzichten wir ab dem 2. November am Dom auf alle touristischen und außergottesdienstlichen Angebote. Zugleich bleibt der Dom als Ort der Zuflucht und Zuversicht zum Gottesdienst und für alle Menschen, die ein geistliches Anliegen haben, geöffnet. Wer ihn zum Gebet und zur Teilnahme an den Heiligen Messen besucht, kann versichert sein, dass wir alle Auflagen zur Hygiene und zum Schutz der Besucherinnen und Besucher erfüllen.“

Aktuelle Hinweise zur Öffnung des Kölner Domes und zu den Gottesdienstzeiten finden Sie auf www.koelner-dom.de.

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